Energetische Optimierung

Bei einem Fenster mit üblichem Zweifachglas dringen ohne Sonnenschutz ca. 70% der Sonnenstrahlung in die Räumlichkeit ein.

Mit einem innenliegenden, hoch reflektierenden Sonnenschutz reduzieren Sie den Wärmeeintrag erheblich. Es dringt nur noch ca. 3% der Sonnenwärme in den Raum. Verdunkelt diesen aber erheblich.

Ein Widerspruch zwischen Tageslicht und Energiedurchlass. Ein sehr steifer Vorhang strahlt wenig Behaglichkeit aus („hängt schlecht“) und wird deshalb nur selten zugezogen. Dann kann er aber seine Wärmeschutzfunktion nicht erfüllen.

Je weniger Sonnenwärme das Fenster allein bereits ins Gebäude eintreten lässt, desto weniger trägt der Vorhang dann noch mittels seiner Reflexionseigenschaft zur weiteren Absenkung des kombinierten gesamten Energiedurchlassgrades g_tot von Fenster und Vorhang bei.

Je niedriger der Energiedurchlassgrad des Vorhangs, desto steifer und verdunkelnder ist er in der Regel. Geringer Energiedurchlass und ausreichend Naturlicht im Raum stehen im Widerspruch und erfordern ein sorgfältiges Abwägen. Ein sehr steifer Vorhang strahlt wenig Behaglichkeit aus („hängt schlecht“) und wird deshalb nur selten zugezogen werden. Dann kann er aber seine Wärmeschutzfunktion nicht erfüllen.